Der zweite Band der Reihe um Kate und Vincent las sich nicht ganz so „entzückend“ an, wie ich es in der Rezension zu Band I beschrieben hatte. Ich langweilte mich zwischendurch immer mal wieder. Zu langatmig waren mir manche Szenen, die jedes Mal die eigentlich sehr spannende Suche Kates nach einer Lösung für „das Opferungsproblem“ (mir fällt gerade kein besserer Begriff dafür ein) ihres geliebten Vincent ausbremste.
Doch dann wurde ich sehr plötzlich, sehr heftig wachgerüttelt… nichts mehr war, wie es zuvor schien und alles nahm einen tragischen Verlauf. Vincent gerät in große Gefahr und während man noch denkt, „naja es ist eine Jugendbuchreihe, da wird schon nichts Wildes passieren“ wird man mitten in dem Gedanken erschüttert, denn es passieren dann doch ganz unglaubliche Dinge und das Buch endet mit einem bösen „Cliffhanger“, der einem quasi in die Abhängigkeit zu Band III bringt. Ich muss ihn einfach haben und überlegte sogar schon, ihn auf Englisch zu lesen, weil er dann schneller auf dem Markt ist…
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