Inzwischen bin ich mit dem Lesen des Buches „Die Meisen von Uusimaa singen nicht mehr“ ca. auf Seite 120. Seit gestern Abend hänge ich dort nun ziemlich fest. Zu Beginn hatte mich das Buch in seinen Bann gezogen. Die Art, wie Friedrich erzählt, sprach mich an. Das liegt sicher auch daran, dass ich in den vergangenen Monaten viel Belletristik gelesen habe, die leichtgängig, ohne große sprachliche Rafinesse geschrieben war (und dennoch sehr gut!).

Die anfängliche Erzählung spitzte sich zu und endete (für mich auch mit vielen Fragen) in einem spannenden Flugzeugabsturz, der auch im Klappentext schon Erwähnung findet. Doch seit dem Absturz habe ich irgendwie den Faden verloren. Es hat auf mich den Anschein, als würde alles immer verschachtelter und dichter (die vielen, langen Fußnoten im Buch tragen dazu bei, obwohl ich diese noch mit am besten finde), aber ich steige einfach nicht durch.

Nun, ich werde weiter berichten. Vielleicht finde ich heute Nachmittag am See draußen besseren Zugang!

Werbung