Nun ist er also da, der Herbst. Im Moment noch immer oder besser, wieder recht warm und sonnig. Von mir aus darf auch gerne noch ein Weilchen so sonnig bleiben. Draußen zu lesen, wenn der Wind die Blätter von den Bäumen pustet, ist wirklich toll. Noch dazu, wenn man einen Weiher vor der Haustüre hat. Oder aber vor einem Teeladen sitzen und lesend Tee trinken, mit einer Decke auf dem Schoß; das macht Freude.
Irgendwie hat sich auf meinem Nachttisch so einiges angesammelt, was gelesen werden möchte. Und so werden mich Herbst neben der „Pfaueninsel“ von Hettche, die ich derzeit lese, folgende Bücher und Autoren begleiten:
Die Bienen von Laline Paull
Sieben Sprünge vom Rand der Welt von Ulrike Draesner
Paris ist immer eine gute Idee von Nicolas Barreau
Das achte Leben [für Brilka] von Nino Haratischwili
Ich freu mich drauf und werde berichten!
22 Okt 2014 at 09:32
Und ich habe immer noch kein Nicholas-Barreau-Buch gelesen. 😀
Bei uns war seit Montagabend wieder Schietwetter. Vorher noch schön sonnig und warm und jetzt…naja. Ich würd gern den Regen überspringen und gleich zum Schnee übergehen. 😀
22 Okt 2014 at 19:33
Oh, dann wäre es aber Zeit, einen Barreau zu lesen. Er ist für mich immer so etwas wie Seelenheil. Geht immer und tut immer gut!
22 Okt 2014 at 18:04
Oh, dann haben wir wohl gemeinsam Begleiter, denn bis auf das Buch von Barreau, begleiten mich dieselben Bücher durch den Herbst und ich freue mich schon jetzt auf die Lektüre. 🙂
22 Okt 2014 at 19:32
ach?!? Das ist ja toll! Vor allem kenne ich sonst niemanden, der auch noch „Das achte Leben“ lesen möchte. Weil alles es irgendwie schon taten und der Rest es gar nicht kannte. Grummel.
Hast Du schon eine Präferenz, was Du als erstes lesen wirst?