Ich habe soeben mal in mein schlaues Büchlein geschaut, um herauszufinden, wieviele Bücher und Hörbücher ich dieses Jahr schon gelesen habe. Ich komme auf 50 Bücher und 15 Hörbücher.

Im Jahr 2013 waren es 57 Bücher und 20 Hörbücher. Ich liege also im Schnitt wieder an einer ähnlichen Zahl Bücher und Hörbücher wie im vergangenen Jahr.

Wenn ich überlege, wieviele Bücher ich zu Schulzeiten oder im Studium im Jahr gelesen habe! Dann sind diese Zahle nur noch leichte Schatten der Vergangenheit. Allerdings muss ich auch sagen, dass ich früher Bücher auch häufig unemotional las. Sie unterhielten mich, aber ich war in Gedanken dann auch schon rasch beim nächsten Buch. Heute begleiten mich die Bücher, die ich lese mehr. Ich lasse sie viel mehr an mich heran. Dadurch lese ich automatisch weniger Bücher und breche auch viele ab, die mich nicht berühren können (akutell: „Welt in Flammen“, das ich zunächst unbedingt lesen wollte, mich aber einfach gar nicht abholen konnte).

Wie sieht das bei Euch aus? Zählt Ihr die Bücher, die ihr im Jahr lest? Führt Ihr ein Büchertagebuch? Setzt Ihr Euch Ziele, oder lest ihr einfach vor Euch hin?

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