Mein letzter Beitrag hier war eine Rezension aus dem September. Lange her. Aber ehrlich gesagt, gab es lesetechnisch 2021 nichts großartiges zu berichten. Zwar habe ich einige Bücher gelesen, aber es waren keine wirklichen Lesehighlights dabei. Nichts, was in Erinnerung geblieben wäre. Erfreulicherweise hat sich dies im Jahr 2022 schon etwas geändert, aber dazu werde ich in einem anderen Beitrag mehr berichten.
Heute wollte ich Euch endlich mal wieder eine Übesicht über die Bücher geben, die ich gerade lese:
Da wäre der zweite Band, der Ponyschule Trippelwick von Ellie Mattes, „Ein Einhorn spricht nicht mit jedem“. Zur Ponyschule kam ich beim Störbern in der Kinderbuchabteilung der Thalia Buchhandlung in Darmstadt. Eigentlich war ich auf der Suche nach einem weiteren Band der „Haferhorde“ von Suza Kolb. Da ich aber auch diese noch nicht soooo verfolge, finde ich meist nur die aktuelleren Bände in der Buchhandlung. Die Ponyschule Trippelwick fand ich sehr nett. Kurz gefasst: Trippelwick ist ein Internat für Ponyflüsterer. Annelie freut sich, als sich herausstellt, dass auch sie zum Ponyinternat darf. Was sie jedoch nicht weiß: die Menschen dort können mit ihren Ponys sprechen und haben ein ganz spezielles Gefährtenpony, das an die Seite des Kindes gehört. Und: die Ponys können sprechen!
Reich bebildert und witzig geschrieben, erlebt mit Annelie, ihrem Gefährtenpony Henry und deren Freunden allerlei Abenteuer.
Angefangen, aber recht bald wieder weggelegt hatte ich sowohl „Die Meerestochter“ als auch „Die Mitternachtsschwestern“ von Tracy Buchanan. Dabei klangen beide Romane wirklich gut und ich hatte Lust auf die Stimmung, die sie versprachen. Nur kam ich mit dem Schreibstil der Autorin nicht zurecht.
Bei den Pferdebüchern liegen derzeit verschiedene Bücher auf meinem Lesestapel: unter anderem ein Buch über Medical Training beim Pferd und eines über die TCM und die TCM Typen beim Pferd.
Außerdem höre ich zur Zeit noch einmal die Vampir-Reihe von Deborah Harkness. Ich habe sie, als sie im Deutschen veröffentlich wurde, angefangen zu hören, aber nicht zum Ende verfolgt. Vor kurzem hatte ich Lust, noch einmal mit Diana und Matthew Zeit zu verbringen. Die Romane-Reihe ist recht lang und der erste Band hat viele Stunden Hörzeit. Zwischendurch verliere ich im Moment immer mal die Lust, weil es sich dann doch etwas zu sehr zieht. Aber ich vermute, das liegt eher daran, dass ich die ersten beide Bücher schon kenne. Gleichzeitig erinnere ich mich insgesamt zu wenig an den Inhalt der ersten beiden Bände, als dass ich sie hätte überspringen können.
Auch begonnen zu hören, aber noch nicht beendet habe ich den ersten Band des Café Engel von Marie Lamballe. Hier hatte mich angesprochen, dass die Romanreihe in Wiesbaden spielt und das Kaffeehaus Maldaner, das ich sehr liebe, als Inspiration diente. Die Charakteren gefallen mir bisher sehr gut. Allerdings kam ich durch den Krieg in der Ukraine etwas davon ab, den ersten Band weiterzuhören, da dieser zu Beginn im Zweiten Weltkrieg spielt.
Das tummelt sich also gerade so auf meinem Nachttisch und wird derzeit gelesen. Daneben und beim Lesesessel liegen dann noch zwei bis drei Stapel, mit Büchern, die folgen sollen. Diese stelle ich Euch aber extra vor.
Vielleicht habt Ihr ja auch in das ein oder andere hier schon reingelesen oder Ihr habt gerade selbst ganz spannende Lektüre, die Ihr in den Kommentaren erwähnen wollt?
Wir wünschen Euch ein wunderschönes Pfingstwochenende!
Mimo und Babsy
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