Eigentlich müsste ich heute wieder arbeiten. Aber ich bin sooo püüüüüüh, will lieber bloggen! *lächel* Der Tag ist ja auch noch nicht so alt und daher werde ich mir jetzt noch einen Kaffee holen und Euch ein bisschen über meine Lesepläne für 2024 berichten. Zwei Bücher habe ich in der ersten Januarwoche bereits gelesen. Das geht sich gut an, das neue Jahr.
Zunächst einmal habe ich mir 24 Bücher aus meinen Regalen herausgesucht, die ich dieses Jahr gerne lesen würde. Ich bin dabei so vorgegangen, dass ich aus jedem Bücherregal etwa zwei Bücher ausgewählt habe. Da meine Bücher nach Genre und darin nach Alphabet organisiert sind, ist somit eine schöne Mischung zusammen gekommen. Mit „Schnitt“ von Arnold van de Laar ist das einzige Sachbuch eingezogen, da ich gar nicht so viele Sachbücher besitze. Und meine Fachbücher stehen alle in der Praxis. Der Untertitel lautet: Die ganze Geschichte der Chirurgie erzählt in 28 Operationen. Das fasst den Inhalt, denke ich, ganz gut zusammen.
Außerdem finden sich auf der Liste Romane von Antonia Michaelis („Im Schatten des Märchenerzählers“), Stephen King („Der Talisman“) oder John Boyne („Das Haus der Geister“). Mit E.T.A. Hoffmann („Die Erzählungen“) und Sir Arthur Conan Doyle sind auch Klassiker vertreten. Besonders freue ich mich auf Juliet Granes „Die sieben oder acht Leben der Stella Fortuna“, welches ich in einer ganz tollen Ausgabe in einem öffentlichen Bücherschrank entdecken durfte. Stella ist schon mehrfach fast gestorben. Alles waren merkwürdige Unfälle, die sich in alltäglichen Situationen zugetragen haben.
Von einer meiner beiden Lieblingsbuchhändlerinnen wurde mir „Der größte Spaß, den wir je hatten“ von Caire Lombardo, ebenso wie „Kathedralen“ von Claudia Pineiro empfohlen. Sie empfiehlt mir immer Bücher, zu denen ich nie greifen würde, die mich jedoch immer wieder überzeugen. Also bin ich gespannt.
Eine andere Liste, die ich ins Leben gerufen habe, ist mein „Bibliotheksantiquariat“. Auf dieser Liste befindet sich das, was viele Booktuber und Blogger als Subleichen bezeichen. Ich mag das Wort jedoch überhaupt nicht und habe mir daher einen eigenen Begriff überlegt und bin ganz zufrieden mit meiner Wahl. Darauf befinden sich also Bücher, die schon wirklich lange ungelesen in meinen Regalen wohnen und die mich nach wie vor sehr reizen. Insgesamt habe ich 8 Bücher auf diese Liste gepackt – von Jugendfantasy (Maggie Stiefvater – „Rot wie das Meer“) über Thriller (Caleb Carr – „Die Einkreisung“) bis hinzu Büchern aus dem Magischen Realismus („Isabel Allende – „Das Geisterhaus“ und Mario Vargas-Llosa – „Der Geschichtenerzähler“).
Somit sind wir schon bei 32 Büchern, die ich in diesem Jahr aus meiner Bibiliothek lesen möchte. Doch damit nicht genug. Es gibt noch ein paar Leseprojekte. Diese müssen allerdings nicht zwingend in diesem Jahr beendet werden. Dazu gehört, den „Herrn der Ringe“ inklusive des „Hobbits“ noch einmal zu lesen. Anlass ist, dass ich zu Weihnachten eine neue tolle illustrierte Ausgabe vom Herrn der Ringe geschenkt bekommen habe. Außderm möchte ich alle Bände zu „Der Schatten des Windes“ nocheinmal lesen. Beziehungsweise möchte ich die ersten drei Bände noch einmal lesen, um endlich den vierten Band lesen zu können. Ich habe ihn mir jetzt viele Jahre aufgehoben, aber ich möchte wieder abtauchen, in diese großartige Welt.
Wären wir bei 40 Büchern, die sich hier in Listen geschlichen haben. Aus meinem Fachbuchbereich kommen noch drei Bücher hinzu, die ich wirklich schon länger lesen möchte. Unter anderem „Der authentische Psychotherapeut“ von Micha Hilgers. Und ein letztes Projekt, ist ein Sachbuchprojekt. Weiter oben habe ich erwähnt, dass ich sehr wenige Sachbücher besitze und lese. Das finde ich sehr schade und würde das gerne ändern. Bevor ich mich allerdings neu eindecke, möchte ich klein anfangen und ersteinmal die lesen, die sich hier schon ein Plätzchen ergattert haben. Das erste Buch auf dieser Liste ist John Dickies „Die Freimaurer“, das überall sehr gelobt wird und das ich mir recht spontan letztes Jahr in meiner Lieblingsbuchhandlung mitgenommen habe. Und ich habe es tatsächlich getan und mir letztes Jahr noch „Die Welt“ von Simon Sebag Montefiore gekauft. Dieses Buch werde ich sicher nicht in diesem Jahr schaffen. Das ist eher ein Langzeitprojekt, vor dem ich im Moment noch mächtig Respekt habe.
45 Bücher also aus einer Bibliothek, die im Moment nur Backlist-Titel beherbergt. Das wird also ein tolles, ausgeprägtes Backlistjahr, wenn ich mich an meine Vorhaben halte. Sicherlich kommen da hier und da noch andere Bücher hinzu, die mich neu in ihren Bann ziehen und von irgendwoher angeflattert kommen. Gerade während ich das schreibe, hat reisswolfblog über Dürrenmatts „Die Physiker“ gebloggt, was ich jetzt auch noch unbedingt lesen möchte. Außerdem ist Kafka-Jahr und ich werde mit Sicherheit noch ein bisschen Kafka unterbringen. Und der btb-Verlag hat mir zwei Bücher zum Rezensieren zugesendet, die schon hierliegen.
Habt Ihr irgendwelche Vorhaben? Plant Ihr Eure Lesejahre? Oder lasst Ihr Euch treiben?
8 Jan 2024 at 11:23
Verbindlichsten Dank für die freundliche Verlinkung. 🙂
Wenn ich richtig gerechnet habe – und Myriaden an entsprechendem Lehrpersonal weiß, dass das keine Selbstverständlichkeit ist – bedeutet es, wenn du aus jedem Regal zwei Bücher genommen hast und so bei 24 landest, dass du über zwölf Bücherregale verfügst? Beneidenswert. 🙂
Ich wünsche viel Vergnügen bei den vorgenommenen Büchern. „Die Einkreisung“ hab ich vor einer halben Ewigkeit gelesen und, so weit ich mich erinnere, für gut befunden. Und John Boyne geht immer, insbesondere dann, wenn es, wie bei „Haus der Geister“ eben, mal so etwas richtig anderes ist.
8 Jan 2024 at 11:27
Sehr gerne.
Es sind sogar 13 Regale. 🙂 Ich habe das große Glück, dass wir bei unserem Neubau 30 qm zusätzlich verplanen konnten. Und da haben wir dann einfach mal ne Bibliothek drauß gemacht, stilecht mit Kamin.
Danke für Deine Rückmeldung zu den Büchern. Das hilft direkt bei der nächsten Auswahl, da ich gestern bereits eines ausgelesen habe und jetzt zum nächsten greifen werde.
8 Jan 2024 at 11:27
Das sind ja spannende Listen. Ich möchte Dostojewski lesen und Jack London, das Schloss oder der Prozess von Kafka eventuell noch ein paar Einsiedlergeschichten
8 Jan 2024 at 11:34
Hey – lieben Dank für Deine Rückmeldung. Jack London habe ich mal versucht zu lesen, aber ich hab so gelitten (wegen des Wolfes), dass ich nie wieder ein Buch von ihm angefasst habe. Dostojewski kann ich Dir „Weiße Nächte“ empfehlen. Da hab ich auch ne Rezension 2016 zu geschrieben. Und Kafka: „Der Prozess“ ist auch hart. Aber sehr gut. Ich mochte seine Erzählungen sehr und „Amerika“ habe ich geliebt.
Herzlichst,
Barbara
8 Jan 2024 at 11:42
Liebe Barbara H. Imruck,
nun lese ich schon eine Weile lang manche der schönen, inspirierenden Newsletter und wollte mal ein Dankeschön sagen. Sie haben vor zwei Jahren auch meinen Debütroman besprochen, ich hatte es dann aber erst ein Jahr später im Netz entdeckt, mich aber sehr darüber gefreut. Auch dafür ein herzliches Danke. Sie schreiben so schön direkt und in einem angenehmen Tonfall. Ich habe nun auch durch Sie das Psychologie Heft übers Schreiben entdeckt. Das kommt gerade richtig, da ich in diesem Jahr meinen ersten Kurs zum Thema autobiografisches Schreiben anbiete (ich hatte im vergangenen Jahr dazu eine Ausbildung gemacht, bei Liane Dirks, nennt sich Life Script, tolle Erfahrung…). Das eigene Schreiben geht natürlich weiter, ich hoffe ja, dass es diesmal aber nicht so lange dauert wie bei meinem Debüt.
Alles Gute und viele schöne Stunden wünsche ich mit den neuen Büchern dieses Jahres. Und bloggen Sie weiter!, ich verfolge es gern.
Herzlich,
Anja Hirsch
>
8 Jan 2024 at 12:14
Liebe Frau Hirsch,
liebe Anja?
Ich bin mir gerade ganz unsicher, wie ich Sie am besten anschreiben soll.
Sie glauben gar nicht, wie sehr mich ihr Kommentar hier freut! Vielen lieben Dank für die tolle Rückmeldung! Das macht Mut, weiter zu schreiben. Ich bin oft hin- und hergerissen, ob mein Schreiben so in Ordnung ist.
„Was von Dora blieb“ mochte ich wirklich sehr. Ihren Schreibstil, ihre Sprache hat mir einfach unglaublich gut gefallen. Und ich freue mich natürlich, wenn sie wieder ein Werk fertig haben und wir es lesen dürfen. Aber wichtig ist doch, dass es die Zeit bekommt, die es braucht, um es zu schreiben. Es wird genau zum richtigen Zeitpunkt fertig werden.
Ihr Schreibangebot habe ich mir gerade näher angesehen und finde, es klingt ganz wunderbar. Als Therapeutin arbeite ich ja immer mit dem Narrativ der Menschen und ich wünsche mir oft, meine Patienten hätten mehr Mut zum Schreiben. Ich wünsche Ihnen für diesen Kurs ganz wunderbare Begegnungen und eine tolle Zeit!
Herzlichst,
Barbara
8 Jan 2024 at 12:34
Liebe Barbara,
bitte gerne Vornamen und duzen, oder?, nun bin ich diejenige, die sich sehr freut!, denn Schreibende freuen sich natürlich immer über Zuspruch :-), und die vielen Zweifel gehören offenbar dazu, die schärfen den Verstand, und „Stil“ ist ja etwas auch sehr Persönliches, und ich finde, du hast einen ganz eigenen Stil. Und ja: Zum Schreiben braucht man schon etwas Mut!, man hat dann ja etwas sozusagen schwarz auf weiß, und da wirkt es sicher anders als nur im Kopf. Ich empfehle wirklich sehr Liane Dirks Buch „Sein und Werden“, das kann man Menschen auch ohne Kurs erst einmal in die Hände drücken. Es hat viele gute Schreibaufgaben und Impulse, und schreibend etwas zu erkunden, das lässt sich ja auch erst einmal ganz im Geheimen. Wobei sich die Narrative wohl besser mit Gegenüber(n) in anderes (bekömmlicheres) Licht rücken lassen?!? Wie auch immer (ich habe heute auch so einen püüüüüüüüh-Tag! :-), alles Gute bei dieser so wertvollen Arbeit (und Bloggen bitte bloß nicht vernachlässigen!),
Herzlichst Anja (lesen hier eigentlich alle mit?, was ok wäre, ich frage nur, weil ich es nicht genau weiß)
(Ps.: Der Kurs auf meiner Startseite ist noch ein anderer Kurs, etwas handwerklicher, weniger LifeScript, zwei Termine (zwei gleiche Kurse) bei Augsburg, je drei Tage. Die LifeScript-Kursbeschreibung (Unna) folgt noch, wenn ich’s technisch hinbekomme, ist etwas ähnlich…)
(Pps.: Und danke für den Hinweis mit der Geduld… – die es braucht!, daran werde ich immer gerne wieder erinnert!)
>
9 Jan 2024 at 08:57
Liebe Anja, guten Morgen!
Ja, natürlich gerne ein „Du“.
Danke, dass Du noch einmal das Buch benannt und empfohlen hast. Das werde ich mir bei Gelegenheit besorgen. Besonders angesprochen hat mich, dass sie trotz des autobiographischen Schreibens, sagt, dass wir von der Singularität unseres Sein weg „müssen“. Ich finde, das ist so ein großes Problem unserer Zeit! Ich möchte mich als nächsten an der Schreibübung aus dem Dossier versuchen: den eigenen Schreibtisch zu beschreiben. Ich darf dann auch gleich zweimal schreiben, da ich ja zwei sehr unterschiedliche Schreibtische habe: den hier in der Bibliothek und den drüben in der Praxis.
Hab einen wundervollen Tag! Ich bin immer noch sehr püh, ein „püh“, dass sich heute aber sehr negativ anfühlt.
Barbara
PS: Ja – es lesen alle mit. *lächel*
10 Jan 2024 at 09:41
Liebe Barbara, ja, das Weg“müssen“ (-dürfen?!) vom singulären Sein entlastet doch auch immer etwas. Ich wünsche Dir, dass Du die guten Impulse aus Liane Dirks Buch entdeckst und auch bisweilen umsetzt. Die Schreibtische zu beschreiben, ist doch schon mal ein Anfang! Mir gefällt auch gut die Schreibaufgabe: Was ich schon als Kind wusste. – Immer gilt die Regel, erster Gedanke, bester Gedanke, und eine halbe Stunde schreiben. Diese kleinen Texte können Tore sein, irgendwohin. Viel Freude damit. Und vielleicht kannst du es dann auch in Deiner Arbeit verwenden. Ich wünsche Dir einen schönen Tag, hoffentlich heute nur positives püüüüüüühh (der Ausdruck gefällt mir sehr!)! LG, Anja
>
8 Jan 2024 at 12:40
Ah!, jetzt habe auch ich hier diese Seite entdeckt! 🙂 Liebe Grüße in die Runde
8 Jan 2024 at 16:10
Liebe Barbara,
mein großes Vorhaben ist, dass ich nochmal „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“ von Proust lese. Ich las es zuletzt als Teenie. Ferner warten die dicken Bücher von Hillary Mantel darauf von mir gelesen zu werden, da mich Oliver Cromwell interessiert. Ich bemerkte, dass ich ein falsches Bild von ihm hatte. Jedoch als nächstes Buch werde ich nun zum dritten Mal „Mythologies“ von Roland Barthes lesen und dann einen dicken alten ungewöhnlichen Klassiker „Cryptonomicon“ von Neal Stephenson. Sonst werde ich als folgsamer Autor die Bücher lesen, die mir meine Lektorin schickt.
Übrigens bin ich ein großer ‚Fan‘ von E.T.A. Hoffmann.
Viel Spaß beim Lesen
Klausbernd 🙂
9 Jan 2024 at 08:51
Guten Morgen,
uff, jetzt hatte ich Dir eine lange Antwort geschrieben und sie ist weg…uff…also nochmal…
An Proust habe ich mich nie herangetraut. Wie an so viele große Werke. Ich habe so viel Respekt davor, dass ich es in der Regel erst gar nicht versuche.
Hillary Mantel begegnet mir derzeit immer wieder und jeder schwärmt von ihren Bücher um Oliver Cromwell. Ich bin gespannt, wie Du sie finden wirst. Der Kaffeehaussitzer Uwe hat es vor kurzem in einer Podcastfolge (Glockenbachwelle) empfohlen. Sehr hörenswert.
Barthes kenne ich nicht und das „Cryptonomicon“ klingt sehr komplex.
Ich mag Hoffmann auch sehr. Seit Jahrzehnten schon. Und ich habe immer noch einiges von ihm hier, das ich noch nie gelesen habe. Da dachte ich, es wird wieder einmal Zeit. 🙂
Am Nachmittag kann ich vermutlich „Treacle Walker“ abholen.
Herzlichst,
Barbara
9 Jan 2024 at 13:24
Roland Barthes ist einer der einflussreichen französischen Neo-Strukturalisten, der sich mit der Deutung der Populärkultur beschäftigte.
29 Jan 2024 at 20:03
Liebe Barbara,
alle vier Zafón Romane rund um »Der Schatten des Windes« direkt hintereinander zu lesen – ich kann es nur empfehlen. Es ist ein einzigartiges Leseerlebnis, das ich vor ziemlich genau einem Jahr genießen durfte. Ich hoffe es ist okay, wenn ich den Link dazu hierlasse (sonst bitte einfach löschen): https://kaffeehaussitzer.de/carlos-ruiz-zafon-die-barcelona-romane/
Liebe Grüße
Uwe
2 Feb 2024 at 10:11
Lieber Uwe,
wie schön, Dich hier zu lesen!
Letztlich bist Du ein bisschen „mit Schuld“ an diesem Lesevorhaben. 🙂 Denn seit ich letztes Jahr Deinen Beitrag gelesen habe, will ich auch zurück nach Barca und mit Daniel wieder durch die Stadt streifen. Und ich habe ja Band IV noch nicht gelesen.
Vielleicht wird das nächste Buch, zu dem ich greifen werde, direkt „Der Schatten des Windes“ sein. Im Moment lese ich allerdings Boynes „Haus der Geister“, was sich unerwartet als kurzweiliger Schmöker entpuppt.
Liebe Grüße!
Barbara
2 Feb 2024 at 11:48
Liebe Barbara,
ich freue mich, durch deinen Kommentar nach langer Zeit mal wieder auf deinen Blog gestoßen zu sein. Ich lasse gleich mal ein Abo da. Ich wünsche dir viel Vergnügen bei deinen Lesevorhaben und ich finde vor allem dein Zafón-„Projekt“- toll. Ich nehme mir so etwas inzwischen nicht mehr vor. Leider bin ich zu inkonsequent und zudem springen mich in der Bibliothek immer im Vorbeilaufen völlig unverhofft Bücher an, die ich dann unbedingt lesen will. 😆
Viele Grüße
Mona
9 Feb 2024 at 08:10
Guten Morgen, Mona!
Oh wie schön, dass Du hierher gefunden hast. Wir sind ja beide schon alte Bloggerhasen.
Mir ging es Jahrzehnte genauso und ich las immer wieder das, was ich mir nicht vorgenommen hatte und Rereads nahm ich mir erst gar nicht vor. Aber im Jahreswechsel hat sich was in mir geregt, das es dieses Jahr anders machen will und bisher klappt es erstaunlich gut.
Herzliche Grüße,
Babsy
6 Feb 2024 at 11:27
Ich lasse mich jetzt nicht mehr treiben glaub ich, denn als ich das gelesen habe hab ich gemerkt das ich auch voll viele Bücher hab die mich zwar ansprechen aber die ich nie lese. Ein Beispiel ist ,,Prinzess under Cover “ und ,,die sieben oder acht leben der stella fortuna“ zugegeben das kenn ich nur wegen dir aber ich glaube ich werde es mir kaufen. Und dich in meinem blogg verlinken 😄😄😁
9 Feb 2024 at 08:08
Guten Morgen!
Schön, dass Du hierher gefunden hast.
Ich wünsche Dir ganz viel Freude mit Deinem Blog (den ich leider noch nicht abrufen kann, hab es mehrfach versucht).
Grüße,
Barbara